Lars Redlich

Ein bisschen Lars
muss sein

© Karim Khawatmi

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„Mit Lars Redlich wächst gerade einer der kommenden großen, vielseitigen Entertainer dieses Landes heran“, schreibt die Berliner Morgenpost über den sympathischen Allrounder und das zu Recht: Nachdem seine erste Soloshow „Lars But Not Least!" deutschlandweit von Presse und Publikum gefeiert und mit diversen renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, folgt nun der zweite Streich des Berliners:

Lars Redlich - quasi der Thermomix unter den Kleinkünstlern: Er singt, swingt, springt von der Sopran-Arie in den Hip Hop, mimt den Rocker, die Diva und textet Hits wie ,,Stairway to Heaven“ oder ,,Despacito“ brüllend komisch um!
Seine eigenen Songs zeugen von Phantasie und grandiosem Humor, wie etwa das Lied von „Eike der Eintagsfliege“, die sich nicht vermehren kann, weil One-Night-Stands auch im Tierreich einen schlechten Ruf haben.
Herrlich, wie sich der Musical-Star (Grease, Rocky Horror Show, Disney in Concert u.v.m.) selber auf die Schippe nimmt, am Klavier zusammen mit dem Publikum ein Medley aus zugerufenen Songs improvisiert oder über die Notwendigkeit der fünf Klingen an seinem Rasierer sinniert.
Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie einen zweistündigen Frontalangriff auf Ihre Lachmuskeln!
„musikalisch brillant, umwerfend komisch“ Mannheimer Morgen

Lars Redlich
Man weiß nicht genau, wann und warum es damit angefangen hat, aber man vermutet, dass sich Lars‘ Liebe zur Musik während der neun Monaten vor seiner Geburt – wahrscheinlich durch das laute Gesinge seines Vaters zur Neuen Deutschen Welle und den sanften Tönen von Nicoles „Ein bisschen Frieden“, die seine Mutter abends immer summte – entwickelte. Armer Junge!
In Berlin aufgewachsen, genoss er einige Jahre die vielgehasste frühmusikalische Erziehung und tauschte dann im Alter von neun Jahren die mittelmäßig attraktive Blockflöte gegen eine Klarinette – mit der er bei „Jugend Musiziert“ den einen oder anderen Preis bekam und natürlich im Schulorchester spielte. Braver Junge!
Während der Pubertät bemerkte Lars jedoch, dass man mit Blasinstrumenten bei den Mädels keine Punkte landen konnte, schnappte sich die Gitarre von seinem Bruder und erarbeitete sich so die Poleposition am Lagerfeuer. Kluger Junge!
Er spielte und sang in verschiedenen Coverbands und wurde somit Zeuge von etlichen Hochzeiten, runden Geburtstagen und betrunkenen Gästen, die auch mal mitsingen wollten!
Davon stark geprägt, stellte er fest, dass alkoholisierte Engländer besser singen als alkoholisierte Deutsche und entschied sich, nach seinem Abitur Musik und Sport zu studieren, um diesen Missstand zu beheben.
Da ein Lehramtsstudium eher eine subventionierte Dauerparty ist, fiel es Lars schon schwer nach drei Jahren „ein bisschen Jammen hier und ein bisschen Ballspielen da“ zum Studiengang Musical an der Universität der Künste Berlin zu wechseln. Eine der lustigsten Situationen überhaupt war wohl Lars‘ erste Ballettstunde... zumindest für seine Kommilitonen.
Nach vielen weiteren Tanz-, Gesangs-, und Schauspielstunden vereinnahmte ihn dann die große Unterhaltungsindustrie und er spielte Hauptrollen in u.a. „Mamma Mia!“, „Grease“ der „Rocky Horror Show“, „Disney in Concert“ u.v.m. und war in verschiedenen TV-Serien zu sehen. Er moderiert regelmäßig diverse Live-Events oder ist Gastgeber im Fernsehen, wie zuletzt bei der großen Silvestersendung des rbb zusammen mit Jürgen von der Lippe.
Die große Portion an Kreativität und Variabilität in Kombination mit dem Willen, „Unaustauschbares“ auf der Bühne zu präsentieren, führte dazu, dass der sympathische Multi-Instrumentalist parallel zu seinem anderen Bühnenleben sein selbstironisches Solo-Programm „Lars But Not Least!“, eine so noch nicht dagewesene Kombination aus Show, Kabarett und Musikcomedy, sowohl mit ehrlichen und nachdenklichen Tönen als auch mit mitreißenden Momenten und intelligentem Humor ins Leben rief.

Lars Redlich: u.a. Gewinner des NDR – Comedy Contests, Gewinner der Krefelder Krähe, „Goldene Kleinkunstnagel Wien“ Publikumssieger, Bundeswettbewerb Gesang 2. Preis